Veranstaltungen

rund um´s Skispringen 
& 
die deutschen Olympia-Adler


 


 

DSV Aufgebot:
Christoph Duffner (Schönwald), Sven Hannawald (Hinterzarten), Stefan Hocke (Oberhof),
Martin Schmitt (Furtwangen), Georg Späth (Oberstdorf), Michael Uhrmann (Rastbüchel)


- das deutsche Springerteam von Unterkunft und Verpflegung beeindruckt "Ein traumhaftes Umfeld und optimale Bedingungen" so Cheftrainer Rudi Tusch

- Hannawald und Schmitt ließen nach strapaziösen 22 stündigen Flug das erste Training auf der Normalschanze aus

- Das Schanzenareal "Utah Olympic Park" in Park City bietet Platz für 20.500 Zuschauer


- Sicherheitsnetz voll funktionsfähig: Auf dem Weg zur Schanze wurden die beiden DSV Mitglieder Jacob (Teamarzt der Springer) und Schick (Pressesprecher) von Sicherheitsbeamten verhaftet. Sie wollten zu Fuß zur Schanzenanlage 

- Hannawald im Training top! Mit 94 m und 98,5 m erzielte er Tagesbestweite und segelte weiter als alle seine Konkurrenten (Malysz 93 m; Schmitt 91,5 m)

- Bundestrainer Reinhard Hess benannte das Aufgebot für die Qualifikation auf der Normalschanze:
Sven Hannawald, Martin Schmitt, Christoph Duffner und Michael Uhrmann

- Bisher erzielten Deutschlands Skiadler bei Olympia 4mal Gold. Die erste Goldmedaille erzielte der Thüringer Helmut Recknagel 1960 in Squaw Valley.

- Wegen starkem Sturm und heftigen Schneetreibens mußte am Freitag die Qualifikation der Skispringer sowie die alpinen Abfahrtstrainings der Damen und Herren abgesagt werden.


- Sven Hannawald und Martin Schmitt durften beim ersten Training am Montag auf der K120 Schanze pausieren. In der mannschaftsinternen Qualifikation konnten sich Michael Uhrmann und Stefan Hocke durchsetzen.



 

 

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